FDP setzt sich für ein wachsendes und attraktives Zürich ein!
29.01.2010
Michael Baumer und Urs Egger haben gestern im Gemeinderat eine Motion zur Bau- und Zonenordnung (BZO) in der Stadt Zürich eingereicht. Sie beauftragen darin den Stadtrat, eine Änderung der BZO vorzulegen, um durch verdichtetes Bauen und Aufzonierungen zusätzliche 20'000 Wohnungen und Gewerberäume erstellen zu können.
Gegen links-grüne Verhinderungs- und Umverteilungspolitik
Es ist eine Tatsache, dass die Attraktivität unserer Stadt eine hohe Nachfrage nach modernen, energieeffizienten und zahlbaren Wohnungen auslöst. Der Ruf von Links-Grün nach mehr sozialem Wohnungsbau und Umverteilung bringt aber nichts. Im Gegenteil: durch den Eingriff in den privaten Wohnungsbau, verteuern sich die Wohnungen. Gleichzeitig verhindert Links-Grün zusätzliche Wohnungen, wie zum Beispiel auf der Kronenwiese, auf dem Zollfreilager und in der Manegg.
FDP schafft Lösungen
Die überarbeitete BZO soll nicht nur verdichtetes Bauen fördern, sondern auch Abläufe vereinfachen und unnötige Auflagen abbauen. Die FDP hat dazu bereits die Initiative „Umweltschutz statt Vorschriften“ lanciert, die auf hohen Zuspruch in der gesamten Bevölkerung stösst. So kann günstiger und energieeffizient gebaut werden, was sich durch niederere Nebenkosten auch auf die Mieten positiv auswirkt. Mehr Gewerberäume in der Stadt Zürich bedeuten kürzere Arbeitswege und unterstützen die Forderungen nach Nachhaltigkeit. Die FDP wehrt sich gegen die Verhinderungs- und Umverteilungspolitik von Links-Grün und schafft mit visionären Ideen Lösungen.